Als Mineralwasser bezeichnet man ein aus einer Quelle gewonnenes und mit Mineralstoffen angereichertes Wasser. Je nach Herkunftsort unterscheidet sich die Konzentration der Inhaltsstoffe wie Calcium, Magnesium und auch Natrium.
Was ist Natrium?
Natrium ist ein Bestandteil des als Kochsalz bekannten Natriumchlorids und befindet sich in salzigen Speisen, aber auch in Mineralwasser. Auch wenn Natrium für den Körper lebenswichtig ist, reichen täglich schon kleinste Mengen aus, um die Versorgung sicherzustellen. Die meisten Menschen überschreiten die von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen 2 g Natrium pro Tag deutlich. Natriummangel kommt dagegen nur sehr selten vor.
Wie definiert man natriumarmes Wasser?
Ein Mineralwasser mit einem Natriumgehalt von unter 20 mg pro Liter gilt als natriumarm und erhält die Kennzeichnung „geeignet für natriumarme Ernährung“. Auflistungen über natriumarmes Mineralwasser verschiedener Hersteller findet man im Internet. Auch das basische Gletscherwasser ICEIS ist mit nur 10,1 mg pro Liter sehr natriumarm und weist außerdem einen hohen Sauerstoffgehalt und PH-Wert auf. Weiterführende Informationen zu dem Premiumwasser aus Island erhalten Sie unter www.iceis-gletscherwasser.de.
Wer sollte auf natriumarmes Wasser zurückgreifen?
Natriumarmes Mineralwasser ist optimal für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet. Die Nieren von Babys und Kleinkindern sind noch nicht komplett ausgebildet. Ein zu hoher Natriumgehalt kann die kleinen Organe dauerhaft schädigen. Ebenso wie eine natriumarme Ernährung wird natriumarmes Wasser von Medizinern für Menschen mit Bluthochdruck empfohlen, da ein übermäßiger Salzverzehr den Blutdruck stark erhöhen kann. Auch bei Herzkrankheiten oder Nierenleiden wird ein natriumarmes Wasser empfohlen.